Nachdem ich mir also vorgestern mein erstes Teil von American Apparel gekauft habe (bin ich jetzt cool oder was?), habe ich mir heute noch einmal den Online-Shop angeguckt. Ich wusste ja, dass a) die Klamotten oft eher fragwürdig sind, b) die Models meistens nicht so richtig toll posen und c) die zweifelhaften Models in den fragwürdigen Klamotten einfach nur zweifelhaft-fragwürdig aussehen. Minus und Minus ergibt nicht immer Plus, sondern gern halt auch mal Doppelminus, oder sogar Minus zum Quadrat: wie in folgendem Fall eines durchsichtigen Nylon-Bodys, der aus vielerlei Gründen schrecklich ist (z.B. er ist durchsichtig, er ist aus Nylon, und er ist ein BODY).
Zu American Apparels Verteidigung muss ich sagen, dass es auch akzeptable bis sexy Bilder des Bodys gibt. Vielleicht sind die oben geposteten Bilder auch als dem Kunden entgegenkommend zu deuten, denn sie zeigen eindeutig, dass nicht jeder in durchsichtigen Nylonbodies gut aussieht, und man beim Kauf ganz genau hingucken sollte, weil die Grenze zwischen sweet-little-nothing und Wurst in Pelle manchmal eher unscharf verläuft.



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