Hier mal wieder ein Musiktipp von mir. Auf die Band "The Boy least likely to" bin ich auf meiner neuen Arbeitsstelle gestoßen, wo ich circa 5 Stunden lang von der immer gleichen Musik beschallt werde, da es meistens so stressig ist, dass niemand die Zeit findet, sich mal um Abwechslung in Sachen Playlist zu kümmern. Nachdem ich also zwei Schichten mit dem Album "The Law of the Playground" verbracht habe, konnte ich den Song "A Balloon on a broken String" als den besten herausfiltern. Ein Lied für Nihilisten oder alle anderen, die das Gefühl haben irgendwie den Boden unter den Füßen verloren zu haben (z.B. durch persönliche Verluste). Ich glaube, von meinen Arbeitskollegen merkt niemand, wie traurig das Lied eigentlich ist, weil die fröhliche Melodie alles überspielt. Dieses Ungleichgewicht zwischen innerem und äußerem Wesen wird ja auch im Text angesprochen; also ist alles mal wieder perfekt ausgeklügelt.
I'm not a boy,
I'm a big, fat balloon
Flapping in the wind
Floating over the treetops
On a broken string
I've never been tied down
To anything
Because I'm free
I suppose
I can go
Where I want to go
I drift carelessly
On a summer breeze
I bounce above the trees
I try to be cheerful
But I can feel myself
Deflating all the time
Up in the sky.
Because I'm a balloon
On a broken string
I'm not attached to
Anyone or anything
Anymore
Oh-oh-oh
Schooby-doo
Tra-la-la
I'm sad and alone
But you'd never know
It to look at me
I look ever so happy
Up here by myself
But I wish sometimes I looked
The way I felt
Because I'm a balloon
On a broken string
I don't belong to
Anyone or anything
Anymore
Anymore
I'm a balloon
On a broken string
I'm not attached
To anyone or anything
I'm a balloon
On a broken string
I don't belong to
Anyone or anything
And I know I look shiny and bouncy
But I'm all empty inside
And I worry that if I was to just burst suddenly
That nobody would even notice me
Es stimmt, was die Leute sagen - das Leben ist ungerecht, vor allem zu Dir. Und ich kann Dir nur einen Trost bieten: Was Du in all dem Leid und der Einsamkeit zustande bringst, wird Deine Verzweiflung und unsere Grausamkeit bei weitem überdauern.[...]So gesehen, werden wir auf lange Sicht alle gewinnen. Und deshalb entschuldige ich mich im Namen aller, denen Du jemals begegnen wirst, im voraus für allen Kummer, den wir Dir bereiten werde. Dir stehen harte Zeiten bevor, Kleiner. Du bist gewarnt.
Sonntag, 19. April 2009
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