Wenn man Probleme (und Schwierigkeiten mit sich) hat, wird einem ja immer gesagt, es gebe Leute, denen es schlimmer ginge, als einem selbst. Das ist natürlich wahr, man muss sich nur einmal umblicken. Zum Beispiel gleich an dem Ort, an dem man sich befindet. In meinem Fall ist dies häufig die Uni-Bibliothek.
Mein Leben ist also nicht so grausam, wie ich denke. Es könnte alles viel, viel katastrophaler sein, im Vergleich. Etwa zu demjenigen, der diesen Zettel in der Germanistenbibliothek aufgehängt hat.

Welche Worte könnten aber diesen armen Magistranden trösten?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen